Tagebuch

09.07 - Was ist geboten und was ist der Senat?

Wofür wählt man eigentlich Schülersprecher*innen? Es ist ja ganz nett, wenn man neben der Klassensprecher*innen Wahl noch mehr Unterrichtszeit dafür verwendet, aber was machen Schülersprecher*innen eigentlich? Sie organisieren zum Beispiel mit dem Senat ein Sommerfest, wie es am 09.07 bei uns stattfindet. Was ist dort geboten und wer organisiert das Ganze?


Was machen Senat und Schülersprecher*innen?

Die zweite Frage ist leichter zu beantworten: neben den Schülersprecher*innen gibt es noch den Senat, eine Vertretung der Schülerschaft, die aus 20- 30 Menschen aus den Klassenstufen 9-12 besteht. Regelmäßig kann man sich für den Senat bewerben und mit etwas Glück können die Bewerber*innen dann bald das Schulleben mitgestalten. Im Senat werden Aktionen geplant und eben viel palavern auch Ideen gesammelt. Gemeinsam mit unseren Schülersprecher*innen haben die Senatsmitglieder auch die Idee eines Sommerfestes vorangetrieben. Sie haben sich auf einen Termin festgelegt, die Budenausschreibung übernommen und sich Programm überlegt. Am meisten haben jedoch die Schülersprecher*innen, Jonas Steinhardt, Paulina Zinkl und Mia Fischer, gemacht. 

Das Programm am Sommerfest

Und das Sommerfest hat wirklich einiges zu bieten, da wurde wirklich gute Arbeit geleistet. Bereits ab 15 Uhr findet ein Flohmarkt, wie er den Senatler*innen schon lange vorschwebt, im Pausenhof statt. Die Standgebühr beträgt 2 Euro und die Anmeldung erfolgt bei Ella Entzminger und Johanna Hereth via Teams. 

Und ab 17 Uhr geht es dann mit dem Sommerfest richtig los. Verwöhnen lassen könnt ihr euch durchgehend bei Waffeln, Crêpes oder Nudeln. Für Getränke sorgt der Elternbeirat. Daneben gibt es Kinderschminken, viele Spielebuden und noch Restexemplare der Schülerzeitung zu erwerben. 

Auf der Bühne ist neben der Preisverleihung des I-padwettbewerbs der Unterstufe auch ein Theaterstück nach der Geschichte von „Romeo und Julia“ geboten. 

Und zu guter Letzt: Natürlich darf -wie auf jedem guten Fest- das Feuer nicht fehlen. 

Hoffen wir doch einaml, das die Motivation, tolle Aktionen zu organisieren auch weiterhin in den Herzen des Senates und der Schülersprecher*innen brennen wird.